Gastbeiträge von unseren beiden FSJlerinnen Josephine Hoepke und Lucy Siedler


 

 

Mein Name ist Josephine Hoepke, ich bin 19 Jahre alt. Ich habe 2019 mein Schulabschluss und dann ein paar Praktika über mehrere Monate gemacht, jedoch hat mir das Corona-Virus ein Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste gezwungenermaßen mein Praktikum beenden. Nachdem ich dann mehrere Monate nichts machen konnte, da keine Firma bei der ich mich beworben habe FSJler aufnehmen wollte, bin ich nach langer Suche auf die Friedrich-Ebert-Grundschule gestoßen, welche noch FSJler suchte. Da dachte ich, ich bewerbe mich mal, da ich sehr gut mit Kindern arbeiten kann und beruflich sowieso in diese Richtung wollte.

Ich finde, dass mir dieses FSJ einen guten, langen Einblick in die Arbeit an einer Schule gibt. Das Zusammenarbeiten mit den Kindern macht mir total Spaß, Langeweile kommt nur selten auf. Selbst die Arbeit im Sekretariat macht mir mehr Spaß als erwartet. Jeden Tag gibt es andere Herausforderungen denen ich mich oftmals mit Geduld stellen muss. Ebenfalls finde ich es toll, dass unter den Lehrer*innen ein super Arbeitsklima herrscht. Alle kommen total gut mit einander aus, auch wir FSJler wurden super als neue „Kolleginnen“ aufgenommen. Ich komme morgens immer gerne her – auch wenn es nicht immer so aussieht, da ich manchmal ein kleiner Morgenmuffel bin. Ich lerne jeden Tag Neues und ich denke, dass ich in diesem Jahr sehr viel Erfahrung für mein Leben mitnehmen werde.

 

Mein Name ist Lucy Siedler und ich bin jetzt 19 Jahre alt. Nachdem ich 2020 meinen Schulabschluss gemacht habe, habe ich mich entschieden hier an der Friedrich-Ebert-Grundschule ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Der wichtigste Grund war aber, dass ich mir unsicher über meine berufliche Zukunft war. Ich habe überlegt in Richtung Design zu gehen, ich war mir aber nicht sicher, ob das das Richtige für mich ist. Da ich gerne mit Kindern arbeite, habe ich mich entschieden ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Friedrich-Ebert-Grundschule zu machen. Ich finde, ein FSJ ist eine großartige Möglichkeit, um einen Einblick in einen bestimmten Arbeitsbereich zu bekommen.

Ich bin froh, dass ich mein FSJ hier angefangen habe, denn an der Friedrich-Ebert-Grundschule wird es nie langweilig! Hier kommen so viele Menschen mit verschiedenen Sprachen und Kulturen zusammen, dass es immer interessant bleibt. Auch die gute Stimmung unter den Lehrern ist einfach super! Alle verstehen sich gut und helfen sich gegenseitig. Ich glaube, ich werde viel mitnehmen aus diesem Jahr. Ich habe bereits jetzt schon viel gelernt und viele neue Erfahrungen gemacht – auch, wenn nicht immer alles sofort klappt. Was ich hier auch täglich lerne, ist Geduld. Vor allem im Zusammenhang mit den Schülern. Letztendlich kann ich sagen, dass mich die Arbeit hier täglich vor neue Herausforderungen stellt, an denen ich wachse. Sowohl im Sekretariat als auch in der Betreuung lerne ich täglich Neues und mache neue Erfahrungen!

 


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